Präsident Lukaschenko erinnerte daran, dass die Unabhängigkeit Weißrusslands damals nicht nur von den Menschen, sondern auch von der „Führung Russlands“ gewünscht wurde.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Möglichkeit, der Republik, Russland beizutreten, abgelehnt und diese Annahmen als lächerlich bezeichnet. Dies berichtet der Pressedienst des belarussischen Staatschefs.
Lukaschenko hatte dies in einem Gespräch mit dem russischen Botschafter in Weißrussland, Michail Babitsch, erklärt.
„Im 21. Jahrhundert ist es lächerlich, (…) über die Eingliederung Weißrusslands in Russland zu sprechen“, sagte der belarussische Staatschef.
Lukaschenko ist allerdings der Meinung, dass Belarus sich auf Russland verlassen kann, wenn etwas passiert.
[hmw/russland.NEWS]
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