NATO zeigt sich über russische Aktivitäten in Syrien besorgt

Russland schafft eine Zone in Syrien zu der nur noch ein eingeschränkter Zugang möglich ist und besetzt diese mit modernster, hocheffektiver Militärtechnik und Mitteln für die Luftabwehr. Dies scheint sich nicht gegen den Islamischen Staat zu richten – so die NATO.

Diese Meinung vertrat der Oberkommandierende der NATO in Europa.

Nach Worten des Oberkommandierenden der NATO in Europa handelt Russland nach der Logik der Schaffung von gesperrten Gebieten (Anti-Access/Area Denial), um damit den Zugriff eines möglichen Gegners zu diesen Gebieten entgegenzuwirken. Russland hat bereits zwei Beispiele hierfür geschaffen: Kaliningrad und die Krim. Und jetzt beobachtet man die Schaffung solcher Zonen durch Russland auch in Syrien.

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