Kurznachrichten

Die russischen Aktienindexe RTS und Micex starteten am Mittwoch zwar mit leichten Verlusten in den Handel. Am Mittag lag der RTS dann aber mit 1,09 Prozent im Plus, der Micex legte 1,36 Prozent zu. Auch der russische Rubel stabilisierte sich gegenüber dem Dollar. Weltweit war jedoch der gegenteilige Effekt zu sehen.
Russland werde vermutlich am stärksten von einer Präsidentschaft Trumps profitieren, so Charles Robertson von der Bank Renaissance Capital. Man hoffe, dass Trump die Sanktionen gegen Russland lockern werde. Seine Präsidentschaft biete „viele Möglichkeiten für weltweites Wachstum und weniger geopolitische Konfrontation“, so der Chef des russischen Staatsfonds RDIF, Kirill Dmitriew

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Das ukrainische Parlament hat den Rücktritt des Gouverneurs von Odessa, Michail Saakaschwili, angenommen.

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Der Chef der ukrainischen Präsidentenverwaltung hat erklärt, dass die Ukraine mit Trump zusammenarbeiten wolle. Die Ukraine solle ihre Beziehungen auf dem bestehenden Stand entwickeln. Sie habe viele Freunde in den USA und daher blicke man vertrauensvoll in die Zukunft.
Von Seiten der extremrechten Parteien kam nur „die Wahl Trumps ist eine Katastrophe“.

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Die Weltbank ist der Meinung, dass die Krise in Russland Ende 2016 zu Ende gehen wird und Anfang 2ß17 ein Aufschwung stattfinden wird.

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Die ehemalige General-Staatsanwältin der Krim und heutige Parlamentsabgeordnete Poklonskaja und ihr Kollege, der ehemalige Vizepremier der Krim Balbeck haben ihre Hoffnung ausgedrückt, dass Trump die Zugehörigkeit der Krim zu Russland anerkennen werde.

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„Der Zustand der russisch-polnischen Beziehungen kann kaum als befriedigend bezeichnet werden. Wir glauben aber, dass die Wiederherstellung des politischen Dialogs möglich ist und wir unternehmen alle Anstrengungen, um dieses Ziel zu erreichen“, sagte Putin beim Antrittsbesuch der Botschafter.

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Putin erwartet Gespräche über eine Freihandelszone zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Neuseeland.

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Clown Oleg Popow ist in seiner oberfränkischen Wahlheimat Egloffstein beerdigt worden. „Ohne Worte, dafür umso beredter mit der Sprache des Herzens“ habe Popow die Menschen verzaubert, sagte die evangelische Pfarrerin bei der Zeremonie auf dem Friedhof der Gemeinde.

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Der US-Botschafter in Russland John Tefft hat durchaus die Möglichkeit eines Treffens zwischen dem amerikanischen und dem russischen Präsidenten eingeräumt. Gegenwärtig gibt es weder im Arbeitsplan von Putin noch in dem von Obama einen derartigen Termin, aber die Möglichkeit besteht durchaus.

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Ein U-Boot der niederländischen Seestreitkräfte drängelte sich in den Sicherheitsbereich des russischen Flottenverbandes, der sich gegenwärtig in Richtung Syrien bewegt. Als er sich in einer Entfernung von 20 Kilometern von der Gruppierung befand, nahmen die russischen Mannschaften Kontakt mit dem niederländischen U-Boot auf und teilten mit, dass man gegenwärtig nicht auf Gäste eingestellt ist und baten höflich, es später nochmal zu versuchen.

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Der ehemalige Astronaut der NASA und jetzige Mitarbeiter der Universität Kalifornien Steven Robinson hat vorgeschlagen, das Geheimprojekt Boeing X-37 – ein mehrfach verwendbares Weltraum-Shuttle wieder zum Leben zu erwecken. Es soll im Fall der Fälle die Besatzung der internationalen Raumstation wieder auf die Erde zurückzuholen. Gegenwärtig hat nur Russland die Möglichkeit mit Sojus-Raketen diese Aufgabe zu erfüllen. Die USA hatten die Nutzung des Shuttles im Jahre 2011 eingestellt. Als Begründung für seinen gab er an, dass die russischen Sojus für den Rücktransport von kranken oder verletzten Astronauten nicht geeignet sind, da sie eine harte Landung vornehmen.

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Das russische Transportministerium hat Weisung erteilt, Pläne zu erarbeiten, um zukünftig Polen als Transitland für russische Transportdienstleistungen auszuschalten. Der Gedanke besteht in der Einrichtung einer Fährverbindung, die Polen sowohl auf dem Land- wie auch auf dem Seeweg ausschließt.
Für die russischen Transportunternehmer sind diese Verhaltensweisen der Polen nicht mehr akzeptabel – wird in der Mitteilung betont.

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Der russische Präsident Putin hat angewiesen, kurzfristig das bereits beschlossene Gesetz über die Einmalzahlung von 5.000 Rubel Rente im Januar 2017 an alle russischen Rentner zu korrigieren und in dieses Gesetz auch die Militärs mit aufzunehmen, die den Rentnerstatus erreicht haben. Auch diese werden nun eine Einmalzahlung im Januar 2017 erhalten. Die notwendigen Finanzen sind im russischen Haushalt vorhanden, wie der Premierminister Medwedjew mit Präsidenten mitteilte. Die durchschnittliche Rente eines russischen Arbeitnehmers beläuft sich auf 13.000 Rubel, die eines ehemaligen Militärs auf 24.000 Rubel.

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(Hanns-Martin Wietek/russland.news)

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