Kurznachrichten

Laut Risan Haddou, Mitglied des Demokratischen Rates Syriens (SDC), hat die türkische Luftwaffe ein Dorf bei Aleppo angegriffen- 26 Menschen wurden getötet und über 100 verletzt. Die syrische Regierung hat den Angriff als Verletzung der syrischen Souveränität scharf verurteilt. Die Türkei hat Ende August mit der Operation „Schutzschild Euphrat“ begonnen, mit der sie in Nordsyrien einen Korridor für die gemäßigte Opposition aus den Landesinneren Syriens zur türkischen Grenze schaffen will.

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Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder, der seit zehn Jahren Vorsitzender des Gesellschafterausschusses des ersten Pipeline-Konsortiums Nord Stream ist und es auch bleiben wird, ist jetzt zusätzlich zum Verwaltungsratsvorsitzenden von Nord Stream 2 ernannt worden.

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Wie »The Washington Post« schreibt, hat in der vergangenen Woche im Weißen Haus eine Zusammenkunft von Vertretern des Außenministeriums, der CIA und des Stabschef-Komitees der US-Streitkräfte stattgefunden, bei der potentielle Luftangriffe gegen Positionen des syrischen Regimes diskutiert wurden.

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Nach Angaben des Leiters der oppositionsnahen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, rücken die syrischen Regierungstruppen Straße für Straße in das Zentrum Aleppos vor, wo sie die „großen Gebäude“  – ehemaliger Verwaltungssitze – einnehmen wollen, „von wo aus sie die ganzen Viertel überwachen können“.

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Die beiden mit Kalibr Raketensystemen bewaffneten Korvetten Serpuchow und Seljony dol, die an der russischen Anti-Terror-Operation in Syrien Mitte August teilgenommen und drei Kalibr-Raketen gegen die Terrororganisation Jabhat al-Nusra abgefeuert hatten, fahren durch den Bosporus, um sich mit der russischen Marine im Mittelmeer zu vereinen.

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Konstantin Kossatschow, Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des russischen Föderationsrates hat erklärt, dass das russische Militär Syrien erst verlassen wird, wenn in Syrien Recht und Ordnung wiederhergestellt ist.

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Der Sprecher der DVR Eduard Basurin hat gegenüber der Donezker Nachrichtenagentur erklärt, dass sich die Situation dramatisch verschlechtert habe. Die ukrainischen Regierungstruppen hätten in den vergangenen 24 Stunden 247 mal die Feuerpause verletzt und 166 mal mit Waffen geschossen, die nach den Vereinbarungen an der Waffenstillstandslinie gar nicht vorhanden sein dürften.

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Der »Kommersant« berichtet, der Finanzminister habe der Regierung vorgeschlagen, im Jahr 2017 und wahrscheinlich auch für die folgenden zwei Jahre keine Steuern zu erhöhen.

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Der russische Militäroberstaatsanwalt Sergej Fridinskij hat angemahnt, dass die Ukraine 15 Jahre nach dem Abschuss der russischen Passagiermaschine TU-154 über dem Schwarzen Meer noch keine Entschädigung an Russland gezahlt habe. 2001 wurde eine Maschine der Sibir airlines über dem Schwarzen Meer mit einer Boden-Luft-Rakete der ukrainischen Marine abgeschossen. Alle 78 kamen ums Leben.

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(Hanns-Martin Wietek/russland.news)

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