Krim: In Kiew und Washington erfundene PropagandamythenSchwalbennest, Wahrzeichen der Krim 2015 bild © wietek

Krim: In Kiew und Washington erfundene Propagandamythen

Der Regierungschef der Krim Sergej Aksjonow kritisierte die Resolution der UN-Generalversammlung bezüglich der Verletzung der Menschenrechte auf der Halbinsel. Dazu schreibt er auf in Facebook.

„Ich glaube, dass die UN-Generalversammlung durch die Annahme politisch motivierter Resolutionen ihre Autorität untergräbt, dass sie die Bewohner der Krim beleidigt und das Kiewer Regime zu neuen Verbrechen ermuntert.“

Der Chef der Republik stellt fest, dass solche Resolutionen nicht den tatsächlichen Stand der Dinge auf der Krim widerspiegeln und „Propaganda-Mythen, die in Kiew und Washington erfunden wurden“ verbreiten. Die Verfasser der Resolution ignorieren ganz offen die Meinung der Krimbewohner.

Der dritte Ausschuss der UN-Generalversammlung hat die von der Ukraine erarbeitete Resolution zu Menschenrechtsverletzungen auf der Krim unterstützt. Dies geschieht nun das dritte Jahr in Folge. Dieses Mal wurde das Dokument von 67 Ländern unterstützt, 26 waren dagegen und mehr als 80 Staaten enthielten sich.

[hmw/russland.NEWS]

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