Kommunale Einrichtungen als Gehaltsschuldner registriert

Zehn Kaliningrader kommunale Einrichtungen haben Gehaltsschulden in Höhe von 37 Mio. Rubel (822.000 Euro) angehäuft.
Ein Teil der genannten Summe ist die direkte Gehaltssumme, weitere Teile betreffen Lohnsteuern und Sozialabgaben. Von den zehn genannten kommunalen Einrichtungen befinden sich sieben in Liquidation.
An der Spitze der Liste steht die Kaliningrader Stadtreinigung, die den Mitarbeitern zwar kein Gehalt schuldet, aber dem Staat die daraus resultierenden Steuern und Sozialabgaben. Der größte direkte Gehaltsschuldner in Kaliningrad ist die „Banja Nr. 7“. Hier wurde bereits der Direktor per Gerichtsbeschluss bestraft und mit Funktionsverbot belegt.

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