Kaliningrader Spielparadies – die Hoffnung stirbt zum Schluss

Nach den Worten des Kaliningrader Gouverneurs, ist die Schaffung einer Glücksspielzone im Kaliningrader Gebiet weiterhin im Gespräch. Als neue Konzeptgrundlage wird nun der Tourismus genommen, welcher für das Kaliningrader Gebiet eine der zukünftigen Hauptentwicklungsrichtungen sein soll.

In seinen weiteren Darlegungen zur möglichen Entwicklung des Spielerparadieses in Kaliningrad nannte der Kaliningrader Gouverneur die deutsche Stadt Baden-Baden. Dort existiert ein ausgebauter medizinischer Bereich, Rehabilitationseinrichtungen, Prophylaxe und medizinische Behandlung. Erst in zweiter Linie ist in Baden-Baden die sportliche Betätigung vorgesehen, so u.a. auch Golf und es gibt einige Stätten für Glücksspiel. Das Glücksspiel ist also nicht der Hauptschwerpunkt sondern eine von mehreren dort angebotenen Dienstleistungen. Der Tourist kommt dorthin um sich mit irgendetwas die Zeit zu vertreiben und wenn er ein Spielchen wagen will, so kann er das – so der Gouverneur.

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