Kaliningrader Senator Wlassenko will deutsche Firma HIPP schützen

Der Kaliningrader Senator im russischen Föderationsrat Wlassenko will den deutschen Babynahrungshersteller HIPP Hilfe zukommen lassen, damit dieser sein Werk in Mamonowa nicht schließt.

Die Geschäftsführung der deutschen Produktionsstätte in Mamonowa hat sich an den Kaliningrader Senator Wlassenko mit der Bitte um Hilfe gewandt. Bedingt durch das russische Lebensmittelembargo erhält die Firma keine landwirtschaftlichen Erzeugnisse aus der Europäischen Union für die Weiterverarbeitung. Die Produktion ist gegenwärtig nur mit 20 Prozent ausgelastet und somit unrentabel. Stefan Hipp hatte vor einer Woche erklärt, dass die Absicht bestehe die Produktionsstätte zu schließen.

Nun will der Kaliningrader Senator eine Bitte an die russische Regierung formulieren, um eine Schließung der Produktionsstätte zu verhindern. Von einer Schließung wären 100 Mitarbeiter betroffen.

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