Kaliningrader Landwirt stöhnt unter den wirtschaftlichen Belastungen

Ein Kaliningrader Landwirt meinte, dass es keinen Sinn macht, unter den gegenwärtigen Bedingungen sich mit Landwirtschaft in Kaliningrad zu beschäftigen, da sich alle Bemühungen einfach nicht rechnen.

Diese Meinung äußerte er gegenüber dem Kaliningrader Gouverneur Nikolai Zukanov.

Der Gouverneur versprach, sich in allernächster Zeit mit Vertretern der in der Region aktiven Banken zu treffen und diesen vorzuschlagen, die Zinsen für Kredite, die die Landwirte aufnehmen müssen, zu senken.

In der abgelaufenen Woche hatte sich der Gouverneur mit dem Leiter des landwirtschaftlichen Betriebs „Kalina“ getroffen. Dort erfuhr er, dass dieser Betrieb keine größeren landwirtschaftlichen Flächen pachten kann um seine Produktion zu erweitern. Grund hierfür sind die Wucherzinsen für Kredite von den Banken.

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