Jazenjuk: “Russen hinter Cyber-Angriff”

Mit einem Cyber-Angriff haben Hacker am Mittwoch die Internetseiten der Bundeskanzlerin und des Bundestages (www.bundestag.de und www.bundeskanzlerin.de) über Stunden hinweg blockiert. Auch die Internetseiten des Auswärtigen Amtes waren betroffen.

Die Gruppe erklärte auf ihrer Webseite, der ukrainische Ministerpräsident sei in Deutschland, um Unterstützung für den militärischen Konflikt in der Ostukraine zu verhandeln. CyberBerkut forderte Deutschland auf, dem “kriminellen Regime in Kiew” weder politische noch finanzielle Hilfe zur Führung des Bürgerkriegs in der Ostukraine zukommen zu lassen.

Im ZDF sagte Jazenjuk am Abend, er verlange “in aller Deutlichkeit, dass der russische Geheimdienst kein Steuergeld für Cyber-Attacken auf den Bundestag und das Bundeskanzleramt ausgibt.”

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