IOC-Präsident: Gegen Verunglimpfung der Errungenschaften von OK

Sotschi. Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees Thomas Bach wiederlegt Behauptungen, dass die Atmosphäre bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi unter den Sicherheitsvorkehrungen infolge von Terrordrohungen leiden könnte. Weiter wiederlegt der IOC-Chef Behauptungen über eine Kostenexplosion beim Bau der Sportstätten und der gesamten Infrastruktur in der gesamten Region um Sotschi, mit einem deutlichen Seitenhieb an die Politik in Deutschland gerichtet.

„Hohe Sicherheitsvorkehrungen gibt es seit 1972 infolge des Attentats in München. Oder denken Sie an die Spiele 2002, nur einige Monate nach 9/11! Ich gehe davon aus, dass die russischen Sicherheitskräfte es auf die gleiche Weise hinbekommen werden wie damals ihre amerikanischen Kollegen“, sagte der IOC-Chef in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“. Eine „Party hinter Stacheldraht“ befürchtet er nicht.

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