In Riga gibt es ein neues Denkmal für Waffen-SS-Soldaten

Es gehen unverständliche Dinge in den jungen Ländern der Europäischen Union vor. Denkmalsschändung, Denkmalschleifung, Denkmalaufstellung – alles unter dem Aspekt der Beleidigung oder Geschichtsignorierung.

In Polen haben vor Monaten verstärkt die Diskussionen über den Abriss oder zumindest die Demontage und Umsetzung von sowjetischen Denkmälern begonnen. Zu staatlichen Feiertagen finden diskriminierende Maßnahmen in unmittelbarer Nähe von sowjetischen Denkmälern statt – so das symbolische aufhängen von roten Schweinen neben dem Denkmal des sowjetischen Generals Tschernjachowsk.

In Krakow wird in zentraler Lage ein Lenindenkmal aufgestellt. Es zeigt den Führer des Weltproletariats beim pinkeln.In Litauen darf keine sowjetische Symbolik (Stern, Hammer, Sichel) gezeigt werden. Wer dies trotzdem tut, dem wird mit Strafverfolgung gedroht.

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