Ich sehe was, was du nicht siehst – „Nessi“ bleibt unsichtbar

Die schwedische Aufklärung hat zugegeben, dass das russische Unterseeboot in schwedischen Hoheitsgewässern einer reinen Phantasie entsprach.

Eine namhafte schwedische Zeitung informierte unter Bezug auf eine „Quelle“ bei der Marineaufklärung Schwedens, dass die Geschichte mit einem angeblich havarierten russischen U-Boot vollständig erfunden war.

Es gab auch keinerlei Notsignale von irgendeinem russischen U-Boot – so die Quelle weiter.

Irgendein verschwommenes Foto von einem zufälligen Spaziergänger und ein angeblich aufgefangenes Notsignal in russischer Sprache, lösten für viele Tage eine Hysterie in Schweden auf. Hunderte Armeeangehörige, eine Vielzahl von Schiffen der Kriegsmarine machten sich auf die Suche nach einem angeblich havarierten Unterseeboot aus Russland. Die gesamte Suche blieb ergebnislos, denn wo nichts ist, kann nichts gefunden werden. Trotzdem setzten die Massenmedien die hysterischen Meldungen fort.

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