Geheimnisumwitterter Bunker von General Laasch wieder im Gespräch

Ich bin überzeugt, dass sich unter dem Bunker von General Laasch 4,5 Tonnen Königsberger Gold befindet – so der Kaliningrader Historiker Trifonow.

Der „Führerbunker“ des General Laasch in Königsberg/Kaliningrad hat immer für die Touristen ein besonderes Interesse dargestellt, aber auch für Schatzsucher und für Restauratoren.

Der Historiker Sergej Trifonow hat die Messergebnisse von Georadar-Untersuchungen unter dem Bunker des letzten Kommandanten der Festung Königsberg ausgewertet und kam zu sensationellen Schlussfolgerungen. Auf den Aufnahmen sind sehr klar große eckige Gegenstände zu erkennen, die sich in einer Tiefe von fünf Metern befinden. Er weiß ganz genau, wie Gold sich bei solchen Messungen auf den Aufnahmen widerspiegelt und bin fast davon überzeugt, des dort das verschwundene Gold der „Dresdner Bank“ versteckt liegt. Dieses Gold im Umfang von 4,5 Tonnen ist seit dem Kriegsende spurlos aus Königsberg verschwunden. Es stellt einen Wert von 11,5 Mrd. USD dar.

Im November informierte der Historiker bereits, dass seine Arbeitsgruppe ein Geheimversteck unweit des Kommandobunkers von General Laasch in der Universitätsstraße entdeckt habe.

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