„Gasprom“ findet Ausweg aus westlichem Lieferembargo

„Gasprom“ hat ein Maßnahmenpaket für Alternativen, resultierend aus dem westlichen Lieferembargo beschlossen. Viele westliche Firmen sind nun vom „Kaufembargo“ durch „Gasprom“ betroffen.

„Gasprom“ wird zukünftig keine Käufe von Waren, Dienstleistungen und Investitionsgütern in den Ländern mehr tätigen, die sich den Sanktionen gegen Russland angeschlossen haben. Zukünftig wird man sich in erster Linie in Russland selber mit allem notwendigen versorgen. Nur in den Fällen, wo es keine russische Alternative gibt, wird man im Ausland kaufen und auch hier vorrangig in Ländern, die keine Sanktionen gegen Russland verhängt haben. Es geht in erster Linie um Metallerzeugnisse und Erzeugnisse des Maschinenbaus sowie Spezialtechnik.

Auf der Liste der „unerwünschten“ Vertragspartner stehen 410 ausländische Lieferer aus 20 Ländern. Ein Viertel aller Lieferer sind Firmen aus den USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Japan.

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