FPÖ-Mölzer: Sportminister Klug will Russlands Präsident Putin brüskieren

Wien. Sport darf nicht für zweifelhafte politische Zwecke missbraucht werden – Russland diskriminiert nicht Homosexuelle, sondern schützt Ehe und Familie, sagte der Delegationsleiter der Freiheitlichen Partei Österreichs Andreas Mölzer im Europäischen Parlament.

Wenn SPÖ (Sozialdemokratische Partei Österreichs) -Verteidigungsminister Gerald Klug zur Eröffnung der Olympischen Winterspiele nach Sotschi fahren wolle, um den russischen Präsidenten Wladimir  Putin in einem Gespräch wegen der russischen Homosexuellengesetze zu „ärgern“, dann sei dies unhaltbar, sagte der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament.

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