FIFA hat Forderungen zum Entzug der Weltmeisterschaft 2018 zurückgewiesen

Der Fußball-Weltverband hat die Forderung von US-Senatoren, Russland die Ausrichterrechte für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 zu entziehen, zurückgewiesen.

„Der Boykott von Sportereignissen oder die Politik der Isolierung oder Konfrontation ist nicht die effektivste Art zur Lösung von Problemen“, – so schrieb Fischer, der Direktor für Kommunikation der FIFA den Senatoren.

Veranstaltungen dieses Niveaus können Anstoß sein für einen konstruktiven politischen Dialog.

„Wir sehen, dass die Weltmeisterschaft die Kraft hat Gutes zu erreichen. Und die FIFA glaubt, dass es eben genau so in Russland sein wird“, – unterstrich der Vertreter der FIFA.

Eine Gruppe amerikanischer Senatoren hatte sich am Vortag an den Präsidenten der FIFA Joseph Blatter mit einem Brief gewandt, in dem gefordert wurde, Russland das Recht auf die Durchführung der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahre 2018 zu entziehen. Nach ihrer Meinung hilft so eine Veranstaltung das Prestige eines Landes zu festigen und dies ist im Falle Russlands nicht angebracht.

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