Die Nato und die Konstruktion des russischen Informationskriegs

Ein von der Nato veröffentlichtes „Handbuch für den russischen Informationskrieg“ gegen den Strich gelesen

Bereits Ende des letzten Jahres wurde von der Nato ein „Handbuch für den russischen Informationskrieg“ veröffentlicht. Es richtet sich an Nato-Mitarbeiter, die „mit den russischen Prinzipien der Kriegsführung“ nicht vertraut sind, und stellt die angebliche russische Doktrin des Informationskriegs, Cyberwar eingeschlossen, vor.

Es werden vornehmlich russische Quellen verwendet, der Autor des Handbuchs schreibt allerdings, dass die russische Quellen nicht die russischen Konzepte direkt beschreiben, sondern in der Regel die Ansätze, von denen sie annehmen, dass sie von ausländischen Mächten praktiziert werden, um Russland zu schaden. Die sollen dann irgendwie indirekt zeigen, was „Russlands Doktrin“ ist, wobei ziemlich wahllos zitiert wird.

weiter bei telepolis…

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