Deutsche Unternehmen bitten um Aufhebung des Chemie-Verkaufsverbots

Der Präsident der Russisch-deutschen Außenhandelskammer Rainer Seele hat sich an die Entscheidungsträger in Russland mit der Bitte gewandt, das Verkaufsverbot für Haushaltschemie ausländischer Produzenten in Russland aufzuheben.

„Mit ganzer Klarheit und direkt wenden wir uns an die Regierung der Russischen Föderation mit dem Vorschlag, in allerkürzester Zeit diesen Beschluss zu überdenken. Uns scheint es sehr unwahrscheinlich, dass Unternehmen, welche ihre Erzeugnisse in hunderten von Ländern in der ganzen Welt realisieren, ausgerechnet in Russland gesetzliche Normative nicht beachten und giftige Inhaltsstoffe verwenden, die gegen die Sicherheit verstoßen“, – so in dem Schreiben, welches auf der Internetseite der Kammer veröffentlicht wurde.

Die Kammer ist der Ansicht, dass dieses Verkaufsverbot von Haushaltschemie „Protektionismus in einem neuen Umfang ist und kontraproduktiv für die Fortsetzung des weiteren Dialogs mit dem Ziel der Verbesserung der Situation ist.

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