Das große Jammern beginnt – Bulgarien will die Leitung Süd-Stream

Vermutlich ist die Entscheidung von Gasprom, die Bauarbeiten am Gasleitungsprojekt unwiderruflich einzustellen, für alle Teilnehmer überraschend gekommen. Dies ist wohl eine Eigenschaft der Russen, Maßnahmen durchzusetzen, die immer wieder für Überraschungen sorgen. Anschließend kommt dann das große Jammern.

Bulgarien, ein Land welches ständig in seinen Entscheidungen schwankte und sich letztendlich doch dem Druck der USA und der Europäischen Union gebeugt hat, ist eines der am meisten leidtragenden Länder. Es verliert jährlich 400 Mio. Euro Transitgebühren. Aber sicherlich gibt es einen Fond der Steuerzahler der Europäischen Union, aus denen Bulgarien zukünftig diese Gelder als Schmerzensgeld erhält.

Da wohl aber Bulgarien daran erhebliche Zweifel hat, will das Land nun auf der Fortsetzung des Projektes bestehen.

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