Chaos in Russland: Wenn Putin stürzt, wird es für den Westen teuer

In Berlin und Brüssel werden überraschend Stimmen laut, die auf Distanz zum bisherigen Sanktions-Feuerwerk gehen. Noch werden die Bedenken in den Hinweis verpackt, dass die Sanktionen nicht schuld am Chaos in Russland seien. Doch auch das Feindbild Putin wird relativiert. Es zeigt sich nämlich, dass an Putins Stelle radikale Nationalisten treten würden. Dann müsste die EU einen möglichen Krieg der Ukraine finanzieren und würde durch den Niedergang des russischen Export-Marktes entscheidend geschwächt.

Die chaotische Entwicklung in Russland hat offenbar zu einem Nachdenkprozess bei deutschen und bei EU-Politikern geführt. Dieser drückt sich zunächst dahingehend aus, dass die westlichen Politiker einen Zusammenhang zwischen den Sanktionen und dem Chaos in Russland bestreiten.
Reuters meldet über die neuen Einsichten von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier:

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