Bumerang-Sanktionen der EU sorgen für Ärger

[Harald Neuber] Eine Minderheit der EU-Länder drängt auf weitere Strafmaßnahmen gegen Russland. Die Kosten dafür soll die Gemeinschaft der 28 Staaten tragen

Unter dem Eindruck der Ukraine-Krise wollen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union bis zum Freitag dieser Woche über neue Sanktionen gegen Russland entscheiden. Die Strafmaßnahmen würden auf die sogenannte dritte Stufe der EU-Sanktionen gegen Moskau folgen, die Ende Juni in Kraft getreten waren. Nach Aktionen gegen einzelne Polit- und Wirtschaftsfunktionäre in Russland und der Ukraine sowie Exportsperren könnte nun die Finanzbranche ins Visier genommen werden.

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