BMW hat in Russland einen Umsatzeinbruch von 38 Prozent zu verzeichnen.
Alleine im Juli dieses Jahres ist der Umsatz um 23 Prozent rückläufig – im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt ist der Umsatz von BMW um 38 Prozent eingebrochen. Mit diesen Ziffern überrasche die Assoziation Europa-Business.
Der stellvertretende Direktor der Kaliningrader Filiale der Holding „Avtotor“ Michael Gorodkow hängt der Umsatzrückgang von mehreren Faktoren ab. Hauptfaktor ist die Wirtschaftsstagnation und der Preisanstieg bei Fahrzeugen.
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