Der Westen versucht, die Beziehungen zwischen den ehemaligen Sowjetrepubliken und Russland zu zerstören und den eurasischen Integrationsprozessen entgegenzuwirken. Dies erklärte der Staatssekretär und stellvertretende Außenminister der Russischen Föderation, Grigori Karasin, am Montag bei einem Treffen im Föderationsrat mit den Finalisten des CIS-Wettbewerbs junger Internationalisten, der nach A. A. Gromyko benannt ist.
„In absehbarer Zeit wird die neue Generation die Verantwortung für die zunehmende Integration in unseren Raum übernehmen müssen. Leider wird dies vom kollektiven Westen als ein Feld im akuten geopolitischen Kampf wahrgenommen. Sein Ziel ist es ist, die Kluft zwischen den ehemaligen Sowjetrepubliken zu vergrößern, ihre sozialen, kulturellen und humanitären Beziehungen zu Russland zu trennen und den eurasischen Prozessen entgegenzuwirken“, betonte er.
[hmw/russland.NEWS]
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