“Attraktivität des EU-Angebots überschätzt”

Der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer macht aus seiner Kritik am europäischen Vorgehen in der Ukraine-Krise kein Hehl. Vor allem im Vorfeld der Ereignisse in Kiew Anfang 2014 vermisst der Präsident die politische Sensibilität, die dem Kontinent seine schwerste geopolitische Krise seit dem Ende der UdSSR hätte ersparen können.

Hier die wesentlichen, Russland und die Ukraine betreffenden Auszüge aus dem Interview, das Fischer den Redakteuren der österreichischen Nachrichtenagentur APA, Edgar Schütz und Stefan Vospernik, anlässlich des bevorstehenden 20. Jahrestags des österreichischen EU-Beitritts am 1. Januar gegeben hat:

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