ARD Propaganda-Machwerk: “Zerrissene Ukraine” – Die Märchenwelt der Golineh Atai

Soll man Lachen oder Weinen? Sich empören oder nur noch fassungslos den Kopf schütteln? Einmal mehr will die ARD die deutschen Zuschauer mit einem als “Dokumentation” bezeichneten Machwerk über den Krieg in der Ukraine für dumm verkaufen.

Verantwortlich zeichnet die einschlägig bekannte Golineh Atai, unverhohlene Maidan-Aktivistin der ersten Stunde, der es mit dem Morden in der Ostukraine – das sie mit ihrer Desinformation und Propaganda überhaupt erst mit ausgelöst hatte – gar nicht früh genug losgehen konnte und die mit echtem Journalismus so wenig zu tun hat, wie die Marketing-Abteilung eines Fast-Food-Konzerns mit Verbraucherinformationen.

Der Anspruch laut Eigendarstellung:

Für “Die Story im Ersten” schaut Golineh Atai auf den aktuellen Zustand der Ukraine und zieht Bilanz nach eineinhalb Jahren Berichterstattung. Sie fragt: Wo steht das Land heute und wie sieht seine Zukunft aus?

Diesen sogenannten Blick auf den aktuellen Zustand der Ukraine als nur verzerrt zu bezeichnen, wäre nicht nur eine unangemessene Untertreibung, es wäre eine Lüge. Was Atai zusammengeschnitten hat, ist vorsätzliche Propaganda, schamlose Desinformation und politische Agitation, die in einer theatralischen Anklage des vermeintlich Schuldigen gipfelt:

“…nur Putin … nur Putin”

So lauten die geflüsterten Schlussworte des kulminierten Schreckens einer Mutter am Grab ihres Sohnes und erinnern Cineasten damit an die Schlüsselszene am Ende von Coppolas Meisterwerk “Apocalypse Now”. “Das Grauen”, das die Ostukrainer seit Monaten erleben, wird schamlos und verlogen Russland in die Schuhe geschoben. Dass es der Westen war, der in Kiew geputscht hatte, dass es ein “Go” aus Washington war, dass die Panzer der Junta gegen das eigene Volk in Gang setzte und dass es ein Krieg ist, der ohne politische, finanzielle, propagandistische und militärische Unterstützung aus den USA, der EU und Berlin niemals begonnen hätte – geschweige denn bis heute hätte geführt werden können- wird in dieser sogenannten Dokumentation wie gewohnt totgeschwiegen.

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