Amerika zwingt russische Banken zur Verletzung des Bankgeheimnisses

Mehr als 500 russische Banken haben unter dem Druck der USA Informationen über ihre amerikanischen Kunden an die Steuerorgane der USA übermittelt. Allerdings übt Amerika nicht nur Druck auf Russland aus, sondern auf alle anderen Staaten in der Welt.

Kommt einer Bank der Forderung der amerikanischen Steuerbehörden nicht nach und informiert nicht über amerikanische Bankkunden, so behält sich Amerika das Recht vor, von diesen Banken, sofern sie denn in den USA aktiv sind, einen Teil der Umsätze einzubehalten um damit vermutete Steuerverkürzungen durch Amerikaner im Ausland zu kompensieren.

Konkret haben bisher 515 russische Banken die geforderten Angaben an die amerikanischen Steuerbehörden übermittelt. Die restlichen Banken (ca. 300) werden die Zusammenarbeit mit amerikanischen Kunden vermutlich einstellen. Dies betrifft amerikanische Steuerresidenten, Kunden mit amerikanischen Pass und amerikanische Firmen.

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