… ach, mal so nebenbei

Der Kaliningrader Bürgermeister beobachtete mit eigenen Augen vor wenigen Tagen einen dramatischen Todesfall.

Darüber berichteten zuerst die Regionalmedien, denen er sich am Dienstag anvertraute. Und wegen der gesellschaftlichen Relevanz wurde dann diese Information auch von föderalen Massenmedien übernommen.

Es geht bei diesem Todesfall in erster Linie um den Umweltschutz, um die Sauberkeit der Stadt und der Gewässer der Stadt. Der Kaliningrader Bürgermeister regte sich in einem Interview mit regionalen Medien darüber auf, dass es immer noch ein paar Dreckschweine gibt, die die Gewässer Kaliningrads verunreinigen und man muss diese öffentlich benennen.

Und dann berichtete er von dem dramatischen Todesfall, den er selber beobachtet hat. Es geht um eine Ente, also eine richtige echte Ente, die auf einem Gewässer schwamm, dann plötzlich untertauchte und nicht wieder auftauchte.

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