35.000 Rettungsdienstler werden das Eisbaden landesweit überbewachen

35.000 Rettungsdienstler werden für die Sicherheit derjenigen sorgen, die am 18. und 19. Januar bei dem starken Winterfrost in Eislöcher tauchen wollen.

Zu diesen Zwecken wurden landesweit bereits fast 3.000 Eisbadeorte eingerichtet, sagte der Chef des russischen Katastrophenschutzes Wladimir Putschkow. Er versprach seinerseits, selbst in eines der Eislöcher zu tauchen, um deren Zustand zu überprüfen.

Nach einem alten russischen Brauch tauchen Gläubige am Tag der Taufe Jesu in Eislöcher ein, die in Form eines Kreuzes gestaltet sind.

[Stimme Ruslands]

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